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Mineralien

Es ist 5 Uhr morgens. Dein Wecker klingelt zum dritten Mal. Du stehst auf. Training absolviert. Meal Prep erledigt. Alles optimiert.

Aber warum fühlst du dich trotzdem ausgelaugt?

Du trackst deine Makros bis auf's Gramm. Deine Vitamin und Protein-Supplemente stehen in Reih und Glied. Dein Schlaf? Getrackt. Deine Performance? Stagniert.

Hier ist die unbequeme Wahrheit: Proteine und Vitamine sind nur die halbe Miete.

Die wahren Gamechanger? Mineralien.

Die unsichtbaren Architekten deines Körpers. Mineralien, wie Magnesium, haben essenzielle Funktionen im Körper. Ohne sie läuft nichts. Kein Muskelaufbau. Keine Nervenimpulse. Keine Energieproduktion. Mineralien sind das Fundament, auf dem alles andere aufbaut – von deiner mentalen Klarheit bis zur Regeneration nach dem Workout.*

Erfahre, welche Mineralien dein Körper wirklich braucht, wann Nahrungsergänzung Sinn macht und wie du Mineralien-Mangel erkennst, bevor er deine Performance sabotiert.

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Was sind Mineralien und warum braucht dein Körper sie?

Mineralien sind anorganische Nährstoffe, die dein Körper nicht selbst herstellen kann. Punkt. Du musst sie zuführen – über Nahrung oder gezielte Supplementierung. Sie sind an über 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt und steuern fundamentale Prozesse:

  • Knochenstruktur: Calcium und Phosphor bilden das Gerüst
  • Muskelkontraktion: Magnesium und Kalium machen Bewegung möglich
  • Nervensystem: Natrium und Chlorid übertragen Signale
  • Energiestoffwechsel: Eisen transportiert Sauerstoff zu jeder Zelle
  • Immunfunktion: Zink und Selen halten deine Abwehr scharf

Man unterscheidet zwischen Mengenelementen (Bedarf über 100 mg/Tag) und Spurenelementen (Bedarf unter 100 mg/Tag). Beide sind essenziell. Beide werden oft vernachlässigt.

Welche Mineralien sind wichtig für den Körper?

Die Big Player, die du kennen solltest:

Mengenelemente:

  • Calcium: Knochen, Zähne, Muskelkontraktion
  • Magnesium: Über 300 Stoffwechselprozesse, Energieproduktion, Nervensystem
  • Kalium: Flüssigkeitshaushalt, Herzrhythmus, Blutdruck
  • Natrium: Wasserbalance, Nervenimpulse
  • Phosphor: Energiespeicher (ATP), Knochenaufbau
  • Chlorid: Verdauung, Säure-Basen-Haushalt

Spurenelemente:

  • Eisen: Sauerstofftransport, Energiestoffwechsel
  • Zink: Immunsystem, Wundheilung, Hormonproduktion
  • Selen: Antioxidativer Schutz, Schilddrüsenfunktion
  • Kupfer: Eisenstoffwechsel, Bindegewebe
  • Jod: Schilddrüsenhormone, Stoffwechselregulation
  • Mangan: Knochenbildung, Kohlenhydratstoffwechsel

Jedes dieser Mineralien spielt eine spezifische Rolle. Fehlt auch nur eines, gerät die ganze Maschinerie ins Stocken.

Was passiert bei Mineralien-Mangel?

Ein Mineralien-Mangel schleicht sich oft unbemerkt ein. Die Symptome sind diffus. Müdigkeit. Konzentrationsprobleme. Muskelkrämpfe. Viele schieben es auf Stress oder zu wenig Schlaf.

Dabei kann ein Mangel konkrete Folgen haben:

  • Magnesiummangel: Muskelkrämpfe, Nervosität, Schlafstörungen, erhöhtes Stresslevel
  • Eisenmangel: Chronische Müdigkeit, blasse Haut, verminderte Leistungsfähigkeit
  • Zinkmangel: Geschwächtes Immunsystem, schlechte Wundheilung, Haarausfall
  • Calciummangel: Knochenabbau, erhöhtes Osteoporose-Risiko
  • Kaliummangel: Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen

Besonders kritisch: Diese Mängel entwickeln sich schleichend über Monate. Wenn du sie spürst, ist der Tank oft schon lange leer.

Mineralien als Nahrungsergänzung – Wann macht es Sinn?

Hier wird's kontrovers. "Eine ausgewogene Ernährung deckt alles ab" – das Mantra der Ernährungsberater. Die Realität? Komplizierter.

Wann Mineralien-Supplementierung sinnvoll ist:

1. Intensive sportliche Belastung
Beim Training verlierst du massiv Mineralien durch Schweiß. Magnesium, Natrium, Kalium, Calcium – alles raus. Wer hart trainiert und nicht supplementiert, läuft mit angezogener Handbremse.

2. Einseitige Ernährung
Vegan? Low-Carb? Keto? Jede Ernährungsform hat ihre Lücken. Veganer kämpfen oft mit Eisen und Zink. Low-Carb-Athleten verlieren durch Ketose vermehrt Elektrolyte.

3. Hoher Stresslevel
Chronischer Stress verbrennt Magnesium wie ein Hochofen. Dein Körper zieht es aus den Reserven – bis nichts mehr da ist.

4. Bestimmte Lebensphasen
Wachstum, Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahre – in diesen Phasen steigt der Mineralien-Bedarf deutlich.

5. Nährstoffarme Böden
Unsere Lebensmittel enthalten heute weniger Mineralien als vor 50 Jahren. Industrielle Landwirtschaft, ausgelaugte Böden – die Realität moderner Nahrung.

Welche Mineralien brauchen Sportler besonders?

Sportler haben einen erhöhten Bedarf. Das ist Fakt, keine Marketing-Phrase. Bei intensivem Training entstehen spezifische Lücken:

Magnesium: Das Anti-Krampf-Mineral. Aktiviert ATP (deine Energie-Währung), entspannt Muskulatur, fördert Regeneration. Bei hartem Training ist der Bedarf bis zu 50% erhöht.

Eisen: Ohne Sauerstoff keine Leistung. Eisen ist der Transporter. Besonders Ausdauersportler und Frauen sind gefährdet.

Zink: Testosteronproduktion, Proteinsynthese, Immunsystem. Nach dem Training ist der Zink-Spiegel im Keller.

Calcium: Muskelkontraktion, Knochengesundheit. Wichtig für explosive Kraft und langfristige Skelettgesundheit.

Natrium & Kalium: Die Elektrolyt-Könige. Steuern Flüssigkeitshaushalt und Muskelkontraktion. Bei Ausdauerbelastung kritisch.

Hier erfährst du welche Nahrungsergänzungsmittel bei Sportler noch beliebt sind: Beliebte Nahrungsergänzungsmittel bei Sportlern.

Formen der Mineralien-Supplementierung

Wenn du supplementierst, dann richtig. Nicht alle Mineralien-Präparate sind gleich.

Einzelpräparate vs. Multi-Mineral-Komplexe

Einzelpräparate machen Sinn, wenn du einen spezifischen Mangel ausgleichen willst. Magnesium solo. Eisen solo. Zielgerichtet.

Multi-Mineral-Komplexe bieten ein breites Spektrum – praktisch für die Basisversorgung. Achte auf sinnvolle Dosierungen, nicht auf "100% aller Mineralien in einer Kapsel"-Versprechungen.

Bioverfügbarkeit ist alles

Die Form entscheidet, ob dein Körper das Mineral überhaupt nutzen kann:

  • Citrate, Glycinate, Bisglycinmate: Hohe Bioverfügbarkeit, gut verträglich
  • Oxide, Carbonate: Günstig, aber schlechtere Aufnahme, können Magen-Darm-Probleme verursachen
  • Chelate: An Aminosäuren gebunden – Premium-Qualität mit Top-Absorption

Pulver, Kapseln oder Tabletten?

Kapseln: Praktisch, geschmacksneutral, exakte Dosierung.
Pulver: Flexibel dosierbar, oft günstiger, lässt sich in Shakes mischen.
Tabletten: Lange haltbar, aber oft mit Füllstoffen.

Die beste Form? Die, die du konsequent nimmst.

Mineralien im Körper – Das unsichtbare Netzwerk

Hier wird's interessant: Mineralien arbeiten nicht isoliert. Sie sind vernetzt wie ein komplexes Uhrwerk.

Synergien nutzen:

  • Calcium braucht Vitamin D für die Aufnahme
  • Magnesium aktiviert Vitamin D
  • Zink und Kupfer konkurrieren – zu viel Zink verdrängt Kupfer
  • Eisen und Vitamin C verstärken sich gegenseitig

Antagonisten vermeiden:

  • Calcium blockiert Eisen-Absorption → nicht zusammen einnehmen
  • Zink hemmt Kupfer-Aufnahme
  • Magnesium kann Calcium-Absorption reduzieren bei sehr hohen Dosen

Timing matters. Einige Mineralien nimmst du besser morgens (Eisen mit Vitamin C), andere abends (Magnesium zur Entspannung).

Kann man zu viele Mineralien einnehmen?

Ja. Und das ist nicht harmlos.

Upper Limits existieren aus gutem Grund:

  • Zu viel Calcium → Nierensteine, Herz-Kreislauf-Probleme
  • Zu viel Eisen → Organschäden, oxidativer Stress
  • Zu viel Zink → Kupfermangel, geschwächtes Immunsystem
  • Zu viel Selen → Haarausfall, Nervenschäden

Mehr ist nicht besser. Optimal ist besser. Supplementiere gezielt, nicht nach Gefühl.

Natürliche Quellen vs. Nahrungsergänzung

Food First – immer.

Die besten Mineralien-Quellen:

Magnesium: Kürbiskerne, Spinat, Mandeln, dunkle Schokolade, Vollkorn
Calcium: Grünkohl, Brokkoli, Mandeln, Milchprodukte, Sardinen mit Gräten
Eisen: Rotes Fleisch, Linsen, Kürbiskerne, Quinoa
Zink: Austern, Rindfleisch, Cashews, Kichererbsen
Kalium: Bananen, Kartoffeln, Avocado, weiße Bohnen
Selen: Paranüsse, Fisch, Eier

Aber: Selbst bei perfekter Ernährung gibt es Lücken. Bodenqualität, Verarbeitung, Lagerung – alles reduziert den Mineralien-Gehalt. Nahrungsergänzung ist kein Ersatz, sondern eine strategische Absicherung.

Mineralien und Vitamine – Das Dream Team

Mineralien und Vitamine sind wie Benzin und Motor. Beides muss stimmen.

Vitamine können ohne Mineralien nicht arbeiten:

  • Vitamin D braucht Magnesium zur Aktivierung
  • B-Vitamine brauchen Zink und Magnesium als Co-Faktoren
  • Vitamin C verstärkt Eisen-Aufnahme

Eine Supplementierung, die nur Vitamine oder nur Mineralien abdeckt, ist wie ein Auto mit drei Reifen. Funktioniert nicht optimal.

Fazit: Mineralien als Fundament deiner Performance

Du kannst die perfekten Makros tracken. Du kannst jede Nacht 8 Stunden schlafen. Du kannst dein Training wissenschaftlich planen.

Aber wenn die Mineralien fehlen, läuft nichts.

Sie sind das Fundament, auf dem alles andere aufbaut. Keine sichtbaren Gainz. Keine schnellen Erfolge. Aber ohne sie? Stockt die Maschine.

Mineralien sind nicht sexy. Sie sind essenziell.

Prüfe deinen Status. Optimiere deine Zufuhr. Supplementiere strategisch. Und gib deinem Körper, was er wirklich braucht – nicht nur, was auf dem Label gut aussieht.

Denn am Ende des Tages entscheidet nicht, wer am härtesten trainiert. Sondern wer seinem Körper das komplette Werkzeug-Set gibt.

Entdecke hochwertige Mineralien-Präparate als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und lege das Fundament für nachhaltige Performance.

Magnesium

  • trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
  • trägt zur normalen psychischen Funktion bei
  • trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
  • trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei
  • trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
  • trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei
  • trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
  • trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei
  • trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei
  • hat eine Funktion bei der Zellteilung